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Mike Hug

Gründer und Geschäftsführung von RE-LINK

Dipl. Sozialpädagoge, 14 Jahre Berufserfahrung mit Menschen in schwierigen Lebenslagen

Autodidakt

Ich optimiere die Nutzung der neuen Lernmöglichkeiten des Internets möglichst effizient, um Projekt- und Interessenorientiert zu lernen

Menschen die mich besonders beeinflusst und inspiriert haben:

Jordan Peterson, Peter Kruse, Carl Gustav Jung, Raymond Kurzweil, Elon Musk

Meine Projekte

Entwicklung und Leitung eines Schulungsprogramms für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen 

Im Jahr 2017 übernahm ich in einer Einrichtung für betreutes Wohnen die Leitung der internen Tagesstruktur. Diese Position bot mir die Gelegenheit, ein Schulungsprogramm speziell für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen zu entwickeln. Basierend auf aktuellen fachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnissen, setzte ich mich intensiv mit verschiedenen Herausforderungen auseinander und entwickelte grundlegende Prinzipien. Darauf aufbauend gestaltete ich das Lernprogramm RE-LINK.

Leitung und Ausbau von externen Wohngruppen

Als verantwortliche Person leitete und erweiterte ich externe Wohngruppen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen. Meine Aufgaben umfassten die Entwicklung neuer Angebote, die Erschließung zusätzlicher Wohngruppen und die Gestaltung von Gesprächs- sowie Büroräumlichkeiten, einschließlich der Führung von Mietverhandlungen und der Erarbeitung von Gestaltungskonzepten.

Aufbau und Leitung einer Pflegefamilie

In meiner Funktion als Leitung einer Pflegefamilie betreute ich insgesamt vier Kinder und Jugendliche.

Vorstandsmitglied von «Chinderwält»

Als Vorstandsmitglied war ich verantwortlich für die konzeptionelle Arbeit, die Entwicklung von Zukunftsstrategien, die Bedarfsklärung und die Erarbeitung neuer Finanzierungsstrategien.

Angebotsentwicklung eines Pilotprojekts der ZKJ Stiftung

Ich war maßgeblich an der Erarbeitung neuer, vielseitiger Angebote für die Gründung zweier Heime der ZKJ (Eichbühl, Dialogweg) beteiligt.

Projekt Nachbetreuung

Ich unterstützte die Errichtung einer Nachbetreuung für junge Erwachsene, die nach dem Schulabschluss eine Institution verlassen.

 

Aufbau und Leitung eines Genderprogramms speziell für Jungen mit psychischer Beeinträchtigung und Verhaltensstörung

Im Rahmen dieses Projekts befassten sich die Teilnehmer mit Heldenpersönlichkeiten, angelehnt an Joseph Campbells „The Hero‘s Journey“. Einige Aktivitäten umfassten:

  • Die Erstellung von Green-Screen Fotoshootings, auf denen die Teilnehmenden zusammen mit ihren Vorbildern zu sehen sind, begleitet von ermutigenden Sprüchen. Das erste Bild zeigt eine gemeinsame Herausforderung mit dem Vorbild, das zweite die Überwindung eines Ziels.

  • Die Produktion von Kurzfilmen, in denen die Teilnehmenden in Heldenrollen schlüpften.

 

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